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Liebe Leserin, lieber Leser |
Freuen Sie sich auch schon auf den Frühling und sehnen sich nach positiven Nachrichten in diesen manchmal herausfordernden Zeiten?
Erste Frühlingsboten haben wir mit unserem Stiftungsporträt – dem «Age-Panorama» – anlässlich des gut besuchten Netzwerkanlasses «Age-Connect» am 07.02.2024 enthüllt. Einen Blick zurück auf ein reichhaltiges Jahr 2023 werfen wir im neu erschienenen Jahresbericht.
Wir freuen uns, Ihnen mit diesem Newsletter einen bunten Strauss an weiteren spannenden Projekten zu überreichen, und wünschen eine motivierende Lektüre.
Mit sonnigen Grüssen |
| Fleur JaccardGeschäftsführerin |
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Stiftung |
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| Die Age-Stiftung richtet sich neu aus!Die Age-Stiftung ist 2024 in eine neue Strategieperiode gestartet und richtet ihren Fokus künftig auf ältere Menschen in vulnerablen Lebenslagen und fragilen Phasen. Wichtige Akzente wollen wir auch im Bereich Palliative Care setzen. Damit verabschieden wir uns vom bisherigen Schwerpunkt «Wohnen & Älterwerden» und richten uns am gesellschaftlichen Bedarf und der Dringlichkeit aus. Das neu erschienene «Age-Panorama» gibt einen Überblick der Stif-tungstätigkeiten. | |
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| Vorhang auf am «Age-Connect 2024»Die Age-Stiftung hat ihre neue strategische Ausrichtung am 07.02.2024 im Rahmen des «Age-Connect 2024» der Öffentlichkeit vorgestellt. Mit einem breiten Teilnehmendenkreis aus Fachpersonen der Altersarbeit, aus dem Non-Profit-Sektor, der Philanthropie und der Zivilgesellschaft sowie aus Politik und Verwaltung diskutierten wir aktuelle Trends und zeigten, wo die Age-Stiftung künftig ihre Schwerpunkte setzen wird. Impressionen des Events stehen online zur Verfügung. | |
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| Rückblick auf ein reichhaltiges 2023Der Jahresbericht 2023 gibt einen Überblick unserer Aktivitäten im vergangenen Jahr: So konnten in der Projektförderung 23 innovative Vorhaben zugunsten älterer Menschen gefördert werden. In Kooperation mit anderen Stiftungen wurde die Studie «Ältere Menschen ohne betreuende Familienangehörige» herausgegeben und im Rahmen einer Fachtagung vorgestellt. Erfahren Sie im Bericht mehr zum Programm Socius oder zu unseren Aktivitäten im Bereich «Engagement». | |
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Förderung |
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| Selbstorganisierte Teams in der Spitex Stadt Luzern Die Reorganisation von Spitex-Betrieben zu agilen Systemen ist ein Trend, der an vielen Orten zu beobachten ist. Die Spitex Stadt Luzern hat 2017 einen Kulturwandel angestossen – von hierarchisch geführten Teams hin zur Selbstorganisation. Wie sich der Arbeitsalltag heute gestaltet und was man wissen sollte, wenn man als Organisation einen ähnlichen Weg beschreiten möchte, erfährt man in einer multimedialen Dokumentation. | |
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| Digitale Erstanlaufstelle für betreuende Angehörige Wie kann eine digitale Erstanlaufstelle für betreuende Angehörige aufgebaut und betrieben werden? Antworten darauf wurden in diesem Pilotprojekt entwickelt, welches Swiss Carers in Zusammenarbeit mit den zuständigen Altersstellen der Stadt Luzern, der Stadt Kloten, des Kantons Glarus, der Gemeinde Thalwil und der Gemeinde Rüti ZH durchgeführt hat. Ein Erfahrungsbericht gibt Einblick in den Entwicklungsprozess und bietet eine Übersicht der verfügba-ren Applikationen und Angebote. | |
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Einen Antrag bei der Age-Stiftung einreichen?Die nächste Eingabefrist für Förderanträge ist der 04.06.2024. Auf unserer Webseite finden Sie alle Informationen zu den Kriterien und zum Eingabeprozess. Der erste Schritt zu einer Antragstellung ist die Erstanfrage: Melden Sie sich über unsere Webseite für ein telefonisches Erstgespräch an, um zu klären, ob Ihr Anliegen zu unseren Förderkriterien passt. | |
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| Der demografische Wandel als Chance für Bergregionen? In den Regionen Prättigau/Davos und Albula sind Abwanderung und Alterung gewichtige Themen. Um neue Ansätze für eine nachhaltige Besiedelung zu finden, haben sie die «Wohnraumstrategie für Senioren und andere Neustarter» initiiert. Der Schlussbericht beinhaltet handlungsleitende Instrumente für Gemeinden, welche mit bedürfnisgerechtem Wohnraum und generationendurchmischten Wohnumfeldern eine nachhaltige Besiedelung fördern wollen. | |
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| Move for your Mind Mit zunehmendem Alter treten funktionelle und kognitive Einschränkungen – welche schlussendlich zu Stürzen und Demenz führen – oft gleichzeitig auf und können zum Verlust der Autonomie führen. Das Forschungsprojekt «MOVE for your MIND» untersuchte, wie sich das Gedächtnis und das Sturzrisiko von Menschen mit subjektiv eingeschränkter Hirnleistung verändert, wenn sie ein Dalcroze-Rhythmik-Programm besuchen oder ein einfaches Krafttrainingsprogramm zu Hause durchführen. Der Erfahrungsbericht fokussiert auf die Erfahrungen der Studiendurchführung. Die Auswertung der Daten wird in wissenschaftlichen Fachjournalen publiziert. | |
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| Betreute Hausgemeinschaft im historischen «Von Jud-Haus»Ältere Menschen, die gesundheitliche Unterstützung brauchen oder auf eine Tagesstruktur angewiesen sind, finden im denkmalgeschützten «Von Jud-Haus» in Steffisburg ein neues Zuhause. Sie leben in einer betreuten Hausgemeinschaft mit zwölf privaten Einzelzimmern, gemeinschaftlichen Aufenthaltszonen und Heimanschluss. Eine multimediale Dokumentation beleuchtet die ersten beiden Betriebsjahre des modellhaften Ansatzes. | |
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Partnerschaften |
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| Vorprojekt «Einsamkeit im Alter»Das Vorprojekt «Einsamkeit im Alter», das auf der gemeinsamen Initiative der Age-Stiftung und Public Health Services (PHS) basiert, läuft noch bis April 2024. Bis anhin liegen eine umfangreiche Literaturanalyse und eine Bestandsaufnahme zum internationalen Erfahrungswissen, mit Fokus Europa, vor. In der Zwischenzeit wurde als Trägerschaft der Verein Connect! gegründet. Zudem begleiten ein wissenschaftlicher und ein Praxis-Beirat das Vorprojekt. PHS hat einen Entwurf eines Aktionsplans erstellt, der sich zurzeit in einem breiten Vernehmlassungsprozess befindet. Das Vorprojekt wird finanziert durch die Age-Stiftung, die Elly Schnorf-Schmid Stiftung und die Dr. med. Kurz Fries-Stiftung. | |
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| Wie können Projekte im Altersbereich überzeugend kommunizieren?Die Socius-Themenblätter mit ihren praktischen Checklisten dienen als Orientierungshilfe für die unterstützten Projekte und stellen auch für ähnliche Vorhaben ausserhalb des Programms Socius eine praxisorientierte Informationsquelle dar. Das neue Themenblatt «Verschiedene Anspruchsgruppen adressieren und überzeugen» zeigt, wie Projekte im Altersbereich überzeugend argumentieren und Verbündete gewinnen, damit sie mittel- und langfristig in den Gemeinden und Regionen verankert werden können. | |
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